Das Jakobs-Kreuzkraut besitzt leuchtend goldgelbe Blütenköpfe. (c) proplanta
Jakobs-Kreuzkraut im Rosettenstadium (c) proplanta
Links: Grundblatt und Stängelblatt des Raukenblättrigen Kreuzkrautes Rechts: Grundblatt und Stängelblatt des Jakobs-Kreuzkrautes. (c) proplanta
Stängelblätter des Jakobs-Kreuzkrautes (c) proplanta
Stängelblatt des Raukenblättrigen Kreuzkrautes (c) proplanta
Links: Blütenhüllblätter des Jakobs-Kreuzkrautes, im Gegensatz zum Raukenblättrigen Kreuzkraut (re.), mit dunklen Spitzen. (c) proplanta
Das Raukenblättrige Kreuzkraut (li.) besitzt unterirdische Sprossausläufer (Rhizome) während das Wurzelsystem des Jakobs-Kreuzkrautes (re.) büschelartig verzweigt ist. (c) proplanta
Das Jakobs-Kreuzkraut produziert bis zu 1.500 Samen pro Pflanzen. (c) proplanta
Die gesamte Pflanze ist stark giftig. Die Blüten weisen die höchste Konzentration an Alkaloiden auf, gefolgt von den Blättern. Die Stängel sind weit weniger giftig. Bereits junge Pflanzen besitzen hohe Giftkonzentrationen. Das Ausreißen sollte mit Handschuhen erfolgen. (c) proplanta
Das Jakobs-Kreuzkraut breitet sich in Deutschland zunehmend aus. Im Bild zu sehen ist ein Massenaufwuchs in Stuttgart-Kemnat (c) proplanta
Die Alkaloide sind nicht nur in frischen Pflanzen wirksam, sondern auch in Heu und Silage. Pferde sind besonders anfällig: Eine Dosis von 40 - 80 g Jakobs-Kreuzkraut pro Kilogramm Körpergewicht gilt als tödlich. (c) proplanta
Eine chemische Bekämpfung des Jakobs-Kreuzkrautes sollte im Rossettenstadium durchgeführt werden, da sonst nur Teilerfolge erzielt werden. Nützling schonender ist jedoch das Ausreißen der Pflanze. (c) proplanta