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08.07.2017
Süsel - Mit Schmetterlings-Raupen wollen Wissenschaftler das Jakobskreuzkraut (JKK) bekämpfen. weiter » |
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03.11.2016
Kiel - Sommerhonige aus Schleswig-Holstein sind in diesem Jahr deutlich mehr mit Giftstoffen belastet. weiter » |
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14.07.2016
Ansbach - Das Jakobs-Kreuzkraut und fast alle anderen Kreuzkrautarten sind heimische Pflanzen, die Giftstoffe, sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide, enthalten. weiter » |
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19.04.2016
Schwerin - Im Juni beginnt die Blüte des Jakobskreuzkrauts. „Zwar handelt es sich dabei um ein heimisches Gewächs, das obendrein auch noch recht schön anzusehen ist, aber die Pflanze ist ebenso giftig“, warnt Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. weiter » |
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24.10.2015
Molfsee - Honig aus Schleswig-Holstein ist in diesem Jahr ein überwiegend gesunder Genuss. weiter » |
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28.07.2015
Molfsee - Die Stiftung Naturschutz bietet Imkern in Schleswig-Holstein die kostenlose Überprüfung ihres Honigs auf giftige Inhaltsstoffe an. weiter » |
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16.07.2015
Tennenlohe - Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken gehen Mitarbeiter des Bundesforstbetriebes im Auftrag der gemeinnützigen Tochter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der DBU Naturerbe GmbH, als Eigentümerin dem Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea) an den Kragen. weiter » |
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15.07.2015
Stuttgart/Hohenheim - Unter www.jakobs-kreuzkraut.de startet Proplanta ein neues Infoportal rund um das gefürchtete Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.). weiter » |
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29.06.2015
Stuttgart - Lieblich sieht die an vielen Straßenrändern gelb blühende Pflanze aus. Auf Weiden oder im Futter kann das Jakobskreuzkraut für Rinder oder Pferde allerdings tödlich sein. weiter » |
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28.06.2015
Stuttgart - Das Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.) wird umgangssprachlich auch als Jakobskraut, Jakobs-Greiskraut, Spinnkraut und Herrgottsnagel bezeichnet. Der volkstümliche Name bezieht sich auf die Blütezeit um den St. Jakobstag (25. Juli), der in alten Bauernkalendern als Beginn der Mahd einschüriger Wiesen galt. weiter » |
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26.06.2015
Kiel - Im Zuge seines umfassenden Programms zum Umgang mit Jakobskreuzkraut hat das Landwirtschaftsministerium einen Leitfaden für Tierhalter und Tierhalterinnen zum Umgang mit Jakobskreuzkraut herausgegeben. weiter » |
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17.06.2015
Pönitz - Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein will die Gefahren durch das Jakobs-Kreuzkraut eindämmen. weiter » |
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11.06.2014
Kiel - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat Bewirtschafter, Eigentümer und Pächter von Flächen aufgefordert, die Ausbreitung des Jakobskreuzkrautes so weit als möglich zu behindern. weiter » |
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19.04.2014
Hannover - Bei Pferde- und Rinderhaltern hat sich das gelb blühende Jakobskreuzkraut, auch bekannt als Jakobs-Greiskraut, in den vergangenen Jahren unbeliebt gemacht. weiter » |
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16.05.2012
Rostock - Das giftige Jakobs-Kreuzkraut breitet sich in Mecklenburg-Vorpommern nach Behördenangaben immer weiter aus. weiter » |
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07.08.2011
Münster - Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet. weiter » |
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15.05.2011
Bad Kreuznach - Die Problematik des giftigen Jakobskreuzkrauts wird auch 2011 die Rinder- und Pferdehalter in Rheinland-Pfallz beschäftigen. weiter » |
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14.05.2011
Münster - Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet. weiter » |
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12.08.2010
Bonn - Das Jakobskreuzkraut, botanisch Senecio jacobaea, eine gelb blühende Giftpflanze, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland stark verbreitet. weiter » |
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01.08.2010
Bonn - Im Juli hat das gelb blühende Jakobs-Kreuzkraut seine Hauptblütezeit. weiter » |
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25.04.2010
Freising - Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenschutz, informiert Pferdehalter und Pferdehofbetreiber am 18. Juni 2010 über die Gefährlichkeit des Jakobs-Kreuzkrautes.
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05.09.2009
Oldenburg - Tierhalter, die Weiden und Wiesen extensiv bewirtschaften, sollten auf wild wachsende Pflanzen-Arten in ihrem Grünland achten, denn sonst kann sich der Blumentraum zu einem Alptraum für Weidetiere entwickeln: weiter » |
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14.08.2009
Stuttgart/Hohenheim - Anlässlich der jüngsten Funde von giftigem Kreuzkraut bzw. Greiskraut in Rucola-Salat richtete sich das Augenmerk auf diese Pflanzenfamilie. weiter » |
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13.08.2009
Mainz - Sommerzeit ist Obst- und Gemüsezeit. Verbraucherinnen und Verbrauchern steht in diesen Wochen ein reichhaltiges Angebot für eine gesunde Ernährung zur Verfügung. weiter » |
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21.06.2009
Freising - Seit Kurzem häufen sich die Meldungen über die hohe Gesundheitsgefahr durch Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea), auch für den Menschen. weiter » |
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21.05.2009
Bad Hersfeld - Seit einigen Jahren wird auf Bracheflächen, an Straßen- und Wegrändern, Bahndämmen sowie auf schlecht gepflegten Weiden und Koppeln die zunehmende Verbreitung der gelb blühenden margaritenähnlichen Pflanze mit raukenartigen Blättern beobachtet. weiter » |
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16.05.2009
Mainz - Die Problematik des giftigen Jakobskreuzkraut und dessen Bekämpfung, schon 2008 ein bedeutendes Thema bei Pferde- und anderen Weidetierhaltern, wird 2009 sicherlich nicht geringer, sondern eher größer. weiter » |
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02.09.2008
Bad Kreuznach - Dass das Jakobskreuzkraut (JKK) neben anderen Giftpflanzen immer wieder für tödliche Vergiftungen bei Weidetieren verantwortlich ist, wird vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz eingeräumt. weiter » |
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12.08.2008
Hohenheim - Das giftige Jakobs-Kreuzkraut bereitet durch sein massenhaftes Auftreten vielerorts Probleme. weiter » |
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08.08.2008
Freising - Die ansprechende Optik von jetzt im Sommer gelb blühenden Wiesen und Weiden darf nicht über das vorhandene hohe Vergiftungsrisiko hinwegtäuschen, wenn es sich bei der gelben Blütenpracht um Jakobs-Kreuzkraut (bot.: Senecio jacobea), auch Jakobs-Kreiskraut genannt, handelt. weiter » |
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05.08.2008
Bad Kreuznach - Trotz eindringlicher Warnungen ist es im laufenden Jahr auch in Rheinland-Pfalz zu einer erheblichen Verbreitung des giftigen Jakobs-Kreuzkrautes (Senecio jacobaea, JKK) gekommen. weiter » |
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18.07.2008
Hannover - Die gelben Blüten des Jakobskreuzkrautes leuchten derzeit von vielen Grabenrändern, extensiv genutzten Grünlandflächen und weniger gepflegten Weiden. weiter » |
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15.05.2008
Münster - In diesem Jahr konnte sich das Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea), bisher sehr gut entwickeln. Besonders auf wenig genutzten Weiden, Brachflächen, Wegrändern und Böschungen breitet sich diese zweijährige Giftpflanze weiter aus, meldet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. weiter » |
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26.07.2007
Hohenheim/Stuttgart - Bundesweit ist es inzwischen vorgedrungen, das giftige Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.). weiter » |
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25.02.2007
Hohenheim - Auf extensiv genutzten Grünlandflächen und auf gering gedüngten und weniger gepflegten Weiden, aber auch an Wegrändern, Straßen- und Bahnböschungen tritt das spät blühende Jakobs-Kreuzkraut(Senecio jacobaea L.) in den letzten Jahren vermehrt auf. weiter » |
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24.08.2006
Stuttgart - Auf extensiv genutzten Grünlandflächen und auf gering gedüngten und weniger gepflegten Weiden, aber auch an Wegrändern, Straßen- und Bahnböschungen tritt das spät blühende Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea L.) in den letzten Jahren vermehrt auf. weiter » |
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